Singe-, Spiel- und Generalbaßübungen TWV 25:39-85
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Popis
(Hamburg 1733-34)
Editor: Max Seiffert
zpěv, pft (s číslovaným basem), text Deutsch
Etwas neues vorzutragen
Die größte Kunst ist Geld zu machen
Zufriedenheit: Wo bleibt ihr denn, ihr guten Tage?
Seltenes Glück: Ein Stand, der ohn Gefahr ist
Splitter-Richter: Magst du, was meine Fehler sind
Getrost im Leiden: Der Himmel läßt nach langem weinen
Redlickeit: Ich habe manchmal nachgedacht
Wechsel: Die Nacht muß in die Fremde wandern
Die durstige Natur: Die Erde trinket selbst
Die Welt, das Vaterland: Mein Glücke trag' ich in der Tschen
Die Frau: Ein reichesWeib verschafft Bequemlichkeit
Man frage Phillis einst, warum sie sich nicht wäscht
Der Spiegel: Ein Schäfer pflegt in reinen Quellen
Mutter-Söhne: Ihr Leute, die ihr auf den Reisen
Verwunderer: Mehr wett ich nicht, als hundert Thaler
Sein Diener! ey das lautet fein
Heyrath: Wie weislich thut, wer seine Schuh
Gemüts-Ruhe: In der Ruh vergnügter Sinnen
Die Jugend: Geliebter Frühling meiner Tage
Ohnesorge: Geht schlafen, geht
Alterthum des Geschlechts: Kann man das Vorzugsrecht blos von vielen Ahnen hoffen
Beglückte Niedrigkeit:Hebt mich kein geneigter Wind
Du stiller Ort geliebter Einsamkeit
Sanfter Schlaf: Soll man sonder Anstoß ruhen
Es herrschet in der Welt die Falschheit
Der Geizhals träget keine Scheu
Pastorell: Schalle nur, du muntre Flöte
Wind macht aus Toren kluge Leute
Interessierte Heyrath: Was hilft es, wenn das Silber blitzt
An den Tadler: Du rühmst, nicht ohne Grund
Sommer-Lust: Auf den bunt beblümten Feldern
Das Glück kömmt selten per posta, zu Pferde
Mittel-Stand: Wer will, mag in den Lüften fliegen
Sein eigner Herr: Wie glücklich ist der Mensch
Es ist die Mäßigkeit die Mutter aller Tugend
Geputzte Frau: Wie manchen hat die Wahl betrogen
Beherzter Freyer: Die Lieb' und auch die Flöh sind oft von einer Art
Toback: In allen Lexicis in allen Wörterbüchern
Verläumder: Crispino, sage doch
Die Freundschaft dieser Welt ist unbeständ'ger, als das Geld
Eine Durstige: Ragonda folgte gern
Heuchler: O Heiliger, dein Ruhm
Großthuer: Wie mancher nähret sich von nicht erlaubten Sachen
Greiser Trinker: Dort seh ich einen grauen Mann
Andrer Last unsre Lust: Es hat mir noch an keiner Lust gefehlt
Jeder sein eigner Richter: Ich will vor meiner Thüre kehren
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